Steig ein, wir fahren ans Meer.
Ob uns knappe 900 km davon abhalten, einen Wochenendtrip ans Meer zu machen? Ganz klar: NEIN! Also starteten wir Freitag Mittag im Freistaat Bayern unseren gut bepackten Yoshi und schafften es bis kurz hinter Hamburg. Dank Park4night konnten wir der Müdigkeit Tribut zollen und machten es uns auf einem idyllisch gelegenen Waldparkplatz bei Holm (in der Nähe von Pinneberg) gemütlich.
Geweckt vom Vogelgezwitscher freuten wir uns auf eine warme Dusche. Im Vorfeld hatten wir geschaut, welches Schwimmbad denn schon früh am Morgen seine Türen öffnet, und so waren es die "Bäder Pinneberg", die auch am Samstag bereits ab 7.30 Uhr Gästen Zutritt gewähren. Achtung. Ab 4. April 2019 finden dort übrigens Sanierungsarbeiten statt, weswegen ihr bis Ende Juli 2019 wohl nur das angrenzende Freibad nutzen könnt. Um auch die letzten Lebensgeister zu wecken, kam der Jäger und Sammler in uns durch. Statt des selbst aufgebrühten Kaffees wollten wir das Pfandsystem "RECUP" unterstützen und suchten einen Bäcker, der dieses System bereits nutzt. In Norderstedt fanden wir hübsche Becher mit dem Motiv der Hafenstadt Hamburg. Leckerer Kaffee und dazu ein nettes Andenken, das wir zukünftig auch für den eigenen Kaffee verwenden werden.
Nach Kaffee und Frühstück ging es gut gestärkt weiter in Richtung Ostsee. Schnell noch den Lieblingsneffen, die Lieblingsschwester und den Hunde-Opa eingepackt und Schönberg in das Navigationssystem eingegeben. Und wenn wir schon mal da waren, konnten wir ja auch noch schnell einen Abstecher nach Kalifornien und Brasilien machen - liegt ja schließlich nicht weit auseinander. Der Legende nach sollen übrigens ortsansässige Fischer für die ungewöhnliche Namensgebung verantwortlich sein. Die Tanknadel zwang uns jedoch weiter in Richtung Schönberg und auf dem Parkplatz eines Supermarktes beschlossen wir kurzerhand, die Küche heute kalt zu lassen und stattdessen Fischbrötchen zu essen. Die vielen gebührenpflichtigen Parkplätze hielten uns allerdings davon ab, länger in dem Örtchen zu verweilen und so ging es weiter zum Strandparkplatz Heidkate und anschließend zurück nach Kalifornien, wo bei schönster Abendsonne das obligatorische Bild mit dem California am Ortsschild nachgeholt wurde.
Über Patrick und Jane von "the_surf_van_life" bei Instagram, die wir ja erst kürzlich interviewten, hatten wir noch den Strandparkplatz Heidekate in Erinnerung. Und jetzt könnt ihr ja mal raten, wen wir vor Ort angetroffen haben. An dieser Stelle noch einmal Grüße nach Kiel, war nett mit euch zu klönen.
Mit Anbruch der Dämmerung rief der Schlafplatz bei der Verwandschaft und so ließen wir den Abend bei selbst gemachter Pizza auf einem Bauernhof in der Nähe von Bordesholm ausklingen. Vielen Dank an den lieben Landwirt, der uns so freundlich empfangen und gleich eingeladen hat, gern nochmal wieder zu kommen. Zum Abschied gab es sogar noch ein Glas selbst gemachten Honig.
Am Sonntag folgte dann der schwierigste Teil der Reise, denn es ging zurück nach Hause. Stau und Sonntagsverkehr führten dazu, dass wir erst gegen 23 Uhr wieder im heimischen Bett lagen. Leider rief am Montag die Arbeit, sonst hätten wir uns wohl eine weitere Nacht über Park4night gegönnt. Aber das nächste Wochenende ist ja nicht mehr weit und die Pläne sind bereits geschmiedet.
Ob uns knappe 900 km davon abhalten, einen Wochenendtrip ans Meer zu machen? Ganz klar: NEIN! Also starteten wir Freitag Mittag im Freistaat Bayern unseren gut bepackten Yoshi und schafften es bis kurz hinter Hamburg. Dank Park4night konnten wir der Müdigkeit Tribut zollen und machten es uns auf einem idyllisch gelegenen Waldparkplatz bei Holm (in der Nähe von Pinneberg) gemütlich.
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| Stellplatz im Wald, dank Park4night |
Geweckt vom Vogelgezwitscher freuten wir uns auf eine warme Dusche. Im Vorfeld hatten wir geschaut, welches Schwimmbad denn schon früh am Morgen seine Türen öffnet, und so waren es die "Bäder Pinneberg", die auch am Samstag bereits ab 7.30 Uhr Gästen Zutritt gewähren. Achtung. Ab 4. April 2019 finden dort übrigens Sanierungsarbeiten statt, weswegen ihr bis Ende Juli 2019 wohl nur das angrenzende Freibad nutzen könnt. Um auch die letzten Lebensgeister zu wecken, kam der Jäger und Sammler in uns durch. Statt des selbst aufgebrühten Kaffees wollten wir das Pfandsystem "RECUP" unterstützen und suchten einen Bäcker, der dieses System bereits nutzt. In Norderstedt fanden wir hübsche Becher mit dem Motiv der Hafenstadt Hamburg. Leckerer Kaffee und dazu ein nettes Andenken, das wir zukünftig auch für den eigenen Kaffee verwenden werden.
Nach Kaffee und Frühstück ging es gut gestärkt weiter in Richtung Ostsee. Schnell noch den Lieblingsneffen, die Lieblingsschwester und den Hunde-Opa eingepackt und Schönberg in das Navigationssystem eingegeben. Und wenn wir schon mal da waren, konnten wir ja auch noch schnell einen Abstecher nach Kalifornien und Brasilien machen - liegt ja schließlich nicht weit auseinander. Der Legende nach sollen übrigens ortsansässige Fischer für die ungewöhnliche Namensgebung verantwortlich sein. Die Tanknadel zwang uns jedoch weiter in Richtung Schönberg und auf dem Parkplatz eines Supermarktes beschlossen wir kurzerhand, die Küche heute kalt zu lassen und stattdessen Fischbrötchen zu essen. Die vielen gebührenpflichtigen Parkplätze hielten uns allerdings davon ab, länger in dem Örtchen zu verweilen und so ging es weiter zum Strandparkplatz Heidkate und anschließend zurück nach Kalifornien, wo bei schönster Abendsonne das obligatorische Bild mit dem California am Ortsschild nachgeholt wurde.
Über Patrick und Jane von "the_surf_van_life" bei Instagram, die wir ja erst kürzlich interviewten, hatten wir noch den Strandparkplatz Heidekate in Erinnerung. Und jetzt könnt ihr ja mal raten, wen wir vor Ort angetroffen haben. An dieser Stelle noch einmal Grüße nach Kiel, war nett mit euch zu klönen.
Mit Anbruch der Dämmerung rief der Schlafplatz bei der Verwandschaft und so ließen wir den Abend bei selbst gemachter Pizza auf einem Bauernhof in der Nähe von Bordesholm ausklingen. Vielen Dank an den lieben Landwirt, der uns so freundlich empfangen und gleich eingeladen hat, gern nochmal wieder zu kommen. Zum Abschied gab es sogar noch ein Glas selbst gemachten Honig.
Am Sonntag folgte dann der schwierigste Teil der Reise, denn es ging zurück nach Hause. Stau und Sonntagsverkehr führten dazu, dass wir erst gegen 23 Uhr wieder im heimischen Bett lagen. Leider rief am Montag die Arbeit, sonst hätten wir uns wohl eine weitere Nacht über Park4night gegönnt. Aber das nächste Wochenende ist ja nicht mehr weit und die Pläne sind bereits geschmiedet.
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